Nebst den vorbereitenden Übungen, werden einige Kernübungen vorausgesetzt.
Wenn Ihr Kind die Pakethaltung im Wasser aus dem Stehen beherrscht, können Sie es vorsichtig mit beiden Händen herumwirbeln, aber bitte ohne Übertreibung. Diese Übung fördert einen vorübergehenden Orientierungsverlust im Wasser und trainiert das Wiederfinden der Ausrichtung. Die Fähigkeit, sich nach kurzfristigem Orientierungsverlust zu orientieren, ist eine entscheidende Sicherheitskompetenz im Wasser. Durch solche Übungen gewöhnt sich das Kind an vorübergehende Orientierungsverluste und neigt im Ernstfall weniger dazu, in Panik zu geraten.
Üben Sie die zusammengerollte Stellung zuerst außerhalb des Wassers mit Ihrem Kind. Sobald sie beherrscht wird geht es im Wasser weiter. Versuchen Sie es zuerst noch ohne Sprung. Das Kind soll sich mit den Füssen vom Boden lösen und aus dem Stehen in die Pakethaltung gehen und so möglichst lange im Wasser Schweben. Diese Übung funktioniert auch im Kinderbecken, da die Übung ohne Sprung durchgeführt wird ist das Verletzungsrisiko einiges tiefer. Das Wasser sollte für das Kind allerdings mindestens brusttiefe sein. Ansonsten mach die Übung nicht viel Sinn.
Im tiefen Becken zieht sich das Kind am Rand entlang, abwechselnd eine Hand nach der anderen, für etwa zehn Meter. Danach versucht es, selbst aus dem Becken zu klettern, mit Unterstützung eines Elternteils, falls nötig. Die Paketsprung-Übung ist im tiefen Wasser erforderlich, um Verletzungen zu vermeiden. Viele Kinder fürchten sich jedoch vor der Tiefe. Das Entlangziehen am Beckenrand hilft ihnen, sich mit dem tiefen Wasser vertraut zu machen und erleichtert den Übergang, später den Sprung zu wagen. Falls Ihr Kind Angst vor der Tiefe hat, starten Sie zunächst mit einem normalen Sprung, bevor Sie den Paketsprung versuchen.
Wenn Ihr Kind die Pakethaltung im Wasser aus dem Stehen beherrscht, können Sie es vorsichtig mit beiden Händen herumwirbeln, aber bitte ohne Übertreibung. Diese Übung fördert einen vorübergehenden Orientierungsverlust im Wasser und trainiert das Wiederfinden der Ausrichtung. Die Fähigkeit, sich nach kurzfristigem Orientierungsverlust zu orientieren, ist eine entscheidende Sicherheitskompetenz im Wasser. Durch solche Übungen gewöhnt sich das Kind an vorübergehende Orientierungsverluste und neigt im Ernstfall weniger dazu, in Panik zu geraten.