In addition to the preparatory exercises, some core exercises are required.
Das Kind stößt sich vom Beckenrand ab und taucht so weit wie möglich. Die getauchte Distanz wird dann mit einem Gegenstand markiert. Im Laufe des Kurses wird diese Übung mehrmals wiederholt, um Fortschritte zu sehen. Diese Übung funktioniert nicht bei allen Kindern. Einige haben für solch eine Übung keinen Ehrgeiz und kommen beim kleinsten Verlangen nach Luft wieder hoch. Bei diesen Kindern macht es Sinn eine Distanzvorgabe zu machen. Wie weit die Distanzvorgabe sein sollte müssen Sie selber herausfinden. Ihr Kind sollte gefordert sein. Als Richtlinie ist 7 Meter kein schlechter Anfang. Die Tauchfähigkeiten von Kindern unterscheiden sich jedoch unglaublich. Von 3 bis 25 Meter ist alles möglich.
Ein Tor wird seitlich auf den Beckenboden gelegt. Das Kind schwimmt auf das Tor zu, taucht in einem 180 Grad Bogen durch das Tor hindurch und schwimmt danach auf gleichem Weg wieder einige Meter zurück. Bevor die Übung gleich mit drei Toren versucht wird sollte man es zuerst einmal mit einem Tor versuchen. Durch den 180 Grad Bogen lernt das Kind, wie es seine Hände und Beine für einen langsamen Richtungswechsel mit großem Radius verwenden kann. Bei der eigentlichen Kernübung müssen diese Richtungswechsel dann um einiges schneller erfolgen.
Es werden 3 - 8 Tauchringe im Becken verstreut jeweils im Abstand von etwa eineinhalb Metern. Das Ziel für das Kind liegt darin möglichst viele dieser Ringe in einem Tauchgang raufzuholen. Diese Übung ist der Kernübung relativ ähnlich. Das Kind muss einerseits die Luft für eine gewisse Zeit anhalten können und muss andererseits in der Lage sein die Richtung unter Wasser zu wechseln. Durch die Ringe wird der Übung jedoch eine spielerische und belohnende Komponente hinzugefügt.
Das Kind legt sich auf eine Schwimmmatte und zwar so, dass die Arme sich frei im Wasser bewegen können (siehe Bild). Dann wird das Wasser mit beiden Händen durch synchrone Kreisbewegungen nach hinten verdrängt. Der rechte Arm dreht dabei im Uhrzeigersinn und der linke Arm synchron im Gegenuhrzeigersinn. Der in der Übung beschriebene Armzug gleicht dem später gelernten Brustarmzug ein wenig. Jedoch ist die Gleitphase ein zentraler Teil, des Brustarmzugs und eine Gleitphase findet hier nicht statt. Aus diesem Grund wird dieser Armzug nicht als Brustarmzug bezeichnet. Dies ist eine Wassergefühlübung. Die Kinder lernen die Wasserverdrängung durch die Hände so zu nutzen, dass sie schnellstmöglich vorwärts kommen. Durch die Matte kann das Kind sich komplett auf das Wassergefühl konzentrieren. Normale Schwimmmatten sind zudem meist relativ groß. Der Armantrieb muss effizient sein, um solch eine große Matte im Wasser vorwärts zu bewegen.
The child pushes itself off the surface of the water, glides not on the surface, but towards a tunnel lying on the pool floor. Correct arm and head control is crucial. The arms and head must be lowered to slide down. The tunnel should be far enough away to reach the required depth in time. This exercise promotes an understanding of the necessary upper body control when diving.
Place a swim board in the water and try to get it to the other side of the pool without touching it. The exercise can be made more difficult by various types of drives, such as using just one hand, no hand at all, only the head or just the legs. Water feel is decisive for all types of drives in water. This is the ability to understand the water resistance and to manipulate the water in such a way that the desired result (in this case moving the board forward) is achieved. This exercise allows the child to fully concentrate on the feeling of water and the water's response to arm movements.
Do this exercise with your child in the waist-to-chest deep children's pool. Stretch both arms up first. The aim is to place a different body part on the pelvic floor with each step. Announce each step, count to three and complete it: right hand, left hand, both hands, backside and nose as a challenge. Warn against touching your nose to avoid injury. This exercise teaches how to behave correctly in water to reach a certain depth. Many children have difficulty getting their entire body underwater, and the gradual difficulty offers experiences of achievement and a challenge.
Use a swim noodle or a swim board on the water. The child holds onto it with one hand and takes part in the “diving competition.” At your signal, the child dives until you remove the swimming noodle. Start with two seconds and gradually increase the time. This entertaining exercise promotes small successes and improves the child's ability to stay underwater longer — important for the core “airplane” exercise, which requires holding the breath for at least five seconds.